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Gebt dem Ding bis 1:58 eine Chance. Es lohnt sich.

Das nenne ich doch mal einen ordentlichen Datendurchsatz. Unbedingt mal reinschnuppern! Beste Stelle: Es ist schneller eine DVD zu kopieren als sie aus dem Fenster zu werfen.

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Hier paßt es wie die Faust auf’s Auge: „You ganna see it again, and again, and again…“

Könnte es an dem gleichen Drehbuchautor liegen? Ach… schaut einfach selbst:

Video gibt es hier.

Kleiner Tipp vom Onkel Yves: Spotify.

Funktioniert wie last.fm bzw. grooveshark nur:
a) … wesentlich schneller
b) … es spielt was ihr wollt (jedes Album, der Song)
c) … aber es kostet

Hab jetzt mal 9.99 € auf den Kopf gehauen um das Teil einen Monat zu testen und kann vermelden: Ein Traum! Es ist unglaublich schnell, die Datenbank ist sehr Umfangreich und das Tool an sich sieht auch noch gut aus. Die kostenlose Version gibt es momentan nur in den Staaten.

Hier ein Video was das Ganze ein wenig besser erklärt:

nv_sff_reference_hand_2
Okay, das ist jetzt erstmal der Prototyp, aber was das Ding kann klingt vielversprechend (für mehr Infos klickt auf das Bild):

CPU: Atom 330, 1.6GHz, FSB 533MHz

Memory: Single Channel DDR3-1066, 2GB

GPU: GeForce 9400M, 16 graphics cores, full HD decode

SATA:3Gbps

Networking: 10/100/1000 Ethernet

Audio: 7.1 HD Azalia

Max Res.: 2560×1600 dual link DVI, 1080p HDMI

Kirmesgeld konnte mal wieder nicht die Füße still halten. Viel Spass damit.

Die Serie „The Big Picture“ auf boston.com hat generell eine sehr gute Auswahl. Unbedingt mal ansurfen.

(AP Photo/Eduardo Verdugo)

Das ich das noch erleben darf: Songbird hat es endlich in die erste Final-Version geschaft. Wem Foobar zu frickelig, iTunes zu überladen und Winamp einfach zu retro ist kann dem Vogel bei einem brachial heißen, leckeren, schwarzen Kaffee mal einen Testflug geben.

Auf der Homepage von Songbird gibt es mehr Infos. In diesem Sinne: Gut Holz!

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