Zinédine Zidane and his master: Busta Rhymes
Kurze Version: Klickt auf das Bild und spult vor bis 3 min 50 Sekunden.
Lange Version: Als Zähneziehen Zidane gestern Abend gegen den Matrazen Conrad Mitarbeiter Materazzi die Nerven verloren hatte, spukte mir eine verschwommene Vision durch den vorderen Hirnlappen. Irgendwo hatte ich die Szene schoneinmal gesehen. Wenn einem die Antwort einfach nicht über die Zunge rollen will, sich hinten rechts mit aller Gewalt festhält, sie sich selbst aber trotzdem nicht verleugnen kann, dann… ja dann… fällt mir auch nichts mehr ein. Es war auf jedem Fall in einem Musikvideo. Soviel stand fest. So ein Move fällt ja nicht aus heiterem Himmel. Da muß es einen Lehrmeister gegeben haben.
Als mir eben der Kaffee zum dritten mal für diese Woche überlief, fiel es mir schlagartig wieder ein. Es war in dem „Break ya Neck“ Video von Busta Rhymes. Spult einfach vor bis 3 min 48 Sekunden.
Viel Spass damit.
2010 wird alles wieder gut
Habe gerade von Katja die Rettung für alle WM Probleme erhalten. Wir können wieder erhobenen Hauptes bei dem Italiener unseres Vertrauens einen oder auch zwei Liter Rotwein bestellen. So oder so werden die Vittelis die Fratellis aus dem Finale Kegeln. Ansonsten gibt folgende Rechnung genügen Aspirin um wieder gut Schlafen zu können:
54 x 74 – 1990 = 2006
Okay, da hatten die Sportis schon den richtigen Ansatz, leider hat sich in der Berechnung offensichtlich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Man beachte folgenden Fingerzeig:
1) Verwende nur vierstellige Zahlen
2) Starte die Zeitreihe beim jüngsten Titelgewinn
Gut, dann wollen wir mal:
1990 + 1974 – 1954 = 2010
Aha! Da liegt der Fuchs begraben! 2010. Den Film finde ich auch so gut. Also den Kopf nicht hängen lassen, wir haben toll gespielt und in Südafrika holen wir den Cup. In diesem Sinne: Awesome!
Fotorealismus um jeden Preis
Der Link hier ist zwar schon etwas älter, aber nichts desto trotz sehenswert. Wieso arbeitet jemand 11 Monate an einem Bild, wenn er es auch einfach hätte fotografieren können? Okay, er ist Künstler, er verdient sein Geld damit, es laß ihn aus der breiten Maße herausragen. Aber 11 Monate? An einem Bild?
Soweit würde meine Liebe zu Photoshop dann aber doch nicht gehen. Zum Schluß noch was für die Statistiker unter euch:
Das Ganze benötigt 1.7 Gigabyte, 15,000 Layer und das alles aufgeteilt in ca. 50 einzelne Dateien.
Ich fange morgen mit der Porta an, ich melde mich dann nächstes Jahr wieder.
Stimmungstief bei Google
Quer durch die Presselandschaft häufen sich die erhobenen Zeigefinger und das nicht erst seit den zensierten Suchergebnissen in China.
Ein wenig Hintergrundwissen über die Geschichte von Google und ein kleiner Ausblick in die Zukunft geben die beiden folgenden Links. Besonders bei dem zweiten Clip ist es mir kalt den Rücken herunter gelaufen.
…das Faß ist voll
Falls jemand mal von euch auf ebay einen ganz schlechten Tag gehabt haben sollte, kann er sich auf den folgenden zwei Seiten Anregungen holen wie er es dem eventuellen Betrüger heimzahlen könnte.
Alles was man braucht ist ein defektes Laptop, genügend Frust, einen Schraubenzieher und die noch völlig intakte Festplatte aus dem Laptop. Inklusive aller vertraulicher Daten versteht sich. Man eröffne nun einen Blog und stelle den kompletten Inhalt Stück für Stück online. Was für ein Fest!
– Hiermit ging alles los
– Ein Vertreter aus deutschen Landen
Mach es nochmal Klaus
Ah, Klaus Kinski ist wieder zurück. Wie immer mit einem bomben Laune. Ich träume schon davon wie er Delling und Netzer bei den Analysen alleine vertreten würde. Was für ein Fest.
Hier mit einem Clip aus „Mein Liebster Feind„.
Zum Schluß noch ein Interview mit Thomas Gottschalk.
Viel Spass damit.
Back home
Chris ist nach 8 Wochen im Irak wieder zurück in New York und hat einen kleinen aber feinen Artikel für digitaljournalist.org geschrieben. Unbedingt mal reinschauen!
Hier der Link : Invisible in Baghdad
Wenn, dann aber nur mit Helm… Korsika.
Wer sich in der nächsten Zeit mal überlegt haben sollte, ob er einen kleinen Abstecher nach Korsika machen will, kann sich ja die folgenden Wortknoten zu Gemüte führen. Um es vorweg zu nehmen, es gibt Spannung, Spaß und Schokolade. Einen Überfall in Nizza und einen mit 2 Nägeln perforierten Vorderreifen, der trotzdem nicht sterben will.
Okay, angesetzt waren etwas mehr als eine Woche, schön smoove mit dem Auto durch Frankreich, durch die schöne Schweiz, dort in Lugano etwas verschnaufen und am andern Tag nach Nizza die Fähre erwischen.
Hat auch alles wunderbar geklappt. Meine Bedenken bezüglich des Mautmassakers sollten sich schnell in Luft auflösen. Etwas Kleingeld für die Italiener und ansonsten geht’s auch mit Plastikgeld. Gott sei dank haben die Schweizer die Vignette. Sollte jeder einführen. Dann hätte ich endlich die komplette Frontscheibe zugepflastert mit bunten Scheinchen. Und immer schön mit Franklie zahlen. Euro sehen die überhaupt nicht gern. Und gutes Wetter auch nicht. Die Fahrt durch die Schweiz war ein einziges Regenchaos. Katja hatte sich schon 3 mal die Illusion auf die Sicht von hohen Bergen bewahrt, auch Nummer vier, auf der Rückfahrt sollte ihr keine Chance geben. Schweiz = Regen = Tunnel = aber trotzdem nette Leute. Na was will man machen, fix das Zimmer beziehen, was feines Brutzeln und als Duschenbesitzer ausgiebig die Badewanne benutzen. Am anderen Morgen ging es Richtung Nizza.
„Friede Gott im Hiiiimmel!“ Part 2
Wer dachte das nach dem „Spreewald Gurken Lied“ und „Zippel Zappel alles Achim oder was“ nichts mehr die Top Ten in der Welt erklimmen könnte ist seit dem heutigen Tag ultimativ schief gewickelt.
Wer den Clip „Sind sie Anwohner? Joaaah siiischa!“ kennen und lieben gelernt hat, kann sich glücklich schätzen eine zweite Runde in diesem Monumentalen Schmachtwerk miterleben zu können. Nach 2 Flaschen Rotwein, einer Tüte Chips und einem Durchfall der sich gewaschen hat, erblickte soeben „Friede Gott am Hiiiiimel – Der Dancetrack“ das Licht der Welt.
Draufklicken, Hüfte lockern und abrocken!!
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